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FDP Stuttgart entlastet Vorstand – gestärkt in den Kommunalwahlkampf Mehr als hundert Mitglieder konnte der Kreisvorsitzende Armin Serwani bei der Jahreshauptversammlung der Stuttgarter FDP im Cannstatter Kursaal am Montagabend begrüßen. Redner des Abends war der Fraktionsvorsitzende der FDP/DVP Fraktion im Landtag, Dr. Hans-Ulrich Rülke, der die Zeit nutzte, um relevante Themen für Stuttgart in den Vordergrund zu stellen. Bei seinem inhaltlichen politischen Durchgang machte er den Anfang bei der Bildungspolitik, in der er die Forderung erneuerte, den Bildungsföderalismus Deutschland sinnvoll durch die Aspekte der Vergleichbarkeit der Bildungsstandards und der Hilfe des Bundes für Infrastruktur und dringend benötigte Sanierung der Schulen

Zu den heute in der Stuttgarter Zeitung skizzierten Plänen des Architekten Arno Lederer im Kontext der Opernsanierung erklärt Gabriele Reich-Gutjahr, Stuttgarter Landtagsabgeordnete der FDP/DVP Fraktion: „Arno Lederers Vorschlag, den Staatstheatern ein drittes Haus auf dem Areal des Katharinenstifts zur Seite zu stellen, würde nicht nur eine teure Interimslösung verzichtbar machen, sondern Stuttgarts Renommee als Oper-, Ballett- und Theatermetropole unterstreichen. Ein drittes, langfristig nutzbares Konzerthaus an exponierter Stelle, im Herzen der Stadt, wäre auch städtebaulich ein Bravourstück.“ Bereits im Dezember 2016 habe die FDP im Gemeinderat eine solche Lösung angeregt und deren Vorteile in einem Antrag erörtert, so Reich-Gutjahr weiter: „Sollte der Umzug

Die FDP Stuttgart konnte am heutigen Montag einen prominenten Neuzugang verzeichnen: der allseits bekannte TV-Moderator, Journalist und Unternehmer Chris Fleischhauer gab seinen Mitgliedsantrag ab. „Die FDP ist die Partei, die am besten zu mir passt und bei der ich mich in vielen inhaltlichen Punkte wiederfinde,“ so Fleischhauer. Der 36-jährige Nachrichtenmann und Moderator ist einem breiten Publikum als „erste männliche Lottofee“ bekannt, der die wöchentliche Ziehung der „6 aus 49“ moderiert. „Chris Fleischhauer ist ein ausgezeichneter Journalist und bringt in seiner Lotto-Sendung so vielen Menschen Glück. Als neues Mitglied ist er ein echter Hauptgewinn für die Stuttgarter FDP“, so der Kreisvorsitzende

(Stuttgart) Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu möglichen Fahrverboten auch in Stuttgart sieht die Stuttgarter FDP die Stadtverwaltung nun am Zug. „Luftreinhaltung ist eine umfassende Aufgabe für eine große Kommune wie Stuttgart. Hier geht es nicht nur um Fahrverbote mit erheblichen Schwierigkeiten für die Halter von Diesel-Fahrzeugen, sondern um ein ganzheitliches Konzept, das wir bei der Stuttgarter Verkehrsplanung schon lange vermissen“, so der Kreisvorsitzende Armin Serwani. Er nannte als Bestandteile eines solchen Konzepts neben Maßnahmen zur Verbesserung des fließenden Verkehrs und Untertunnelung an neuralgischen Stellen auch die Optimierung des Öffentlichen Nahverkehrs und ein erfolgreicheres Parkraummanagement. „Es kann doch nicht sein,

„Mitglieder wollen inhaltlich was bewegen“ (Stuttgart, 23.02.18) Der Mitgliederzuwachs des Kreisverbandes Stuttgart gehört bundesweit zur Spitzengruppe der Liberalen. Die Bundespartei teilte der FDP Stuttgart mit, dass sie zu den bundesweit zehn Kreisverbänden mit der höchsten Anzahl an Neueintritten lägen. 2017 traten 159 Mitglieder neu in die FDP Stuttgart ein. Auch in diesem Jahr sind bereits 13 neue Mitglieder in die Stuttgarter FDP eingetreten. Bundesweit liegt der Kreisverband Stuttgart mit 649 Mitgliedern auf Platz 7 bei Neueintritten. Damit zählt er zu den fünf größten von insgesamt 487 FDP-Kreisverbänden in Deutschland. „Ein starker Schub für uns“, freut sich der FDP Kreisvorsitzende Armin

  „Wir haben Steherqualitäten dabei“ FDP Bundestagsabgeordnete berichtet von Situation nach den Jamaika-Verhandlungen (Stuttgart, 27.11.17) Bei ihrer Mitgliederversammlung im Cannstatter Kursaal begrüßte die FDP Stuttgart am Montag Abend Judith Skudelny, seit September als Stuttgarter Bundesabgeordnete in Berlin. „Mit unseren wochenlangen Beratungen bei den Jamaika-Sondierungen haben wir gezeigt, dass wir zu intensiven Gesprächen bereit sind. Mit unserem Austritt aus diesen Gesprächen am vorletzten Wochenende konnten wir aber auch zeigen, wo die inhaltlichen Grenzen erreicht sind“, so Skudelny. Sie hätte nach ihren Angaben im Laufe der Verhandlungen erkannt, dass CDU, Grüne und CSU offenbar die neue FDP nicht kennen würden. „Offenbar rechneten