Herzlich willkommen

bei den Freien Demokraten Stuttgart.

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20 hours ago
📣 Wir bitten um Anmeldung unter
veranstaltung@fdpstuttgart.de
Speisen und Getränke sind auf Selbstzahler-
basis erhältlich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. #stuttgart #geg #waermewende #stuggi #wohnen

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5 days ago
🗳️ Warum die FDP schnelle Neuwahlen anstrebt:

Das Land befindet sich in einer tiefen Wirtschaftskrise, die unverzüglich entschlossene Strukturreformen erfordert.
Die Menschen lehnen den noch amtierenden Bundeskanzler mehrheitlich ab, das Ansehen der noch amtierenden Regierung ist historisch niedrig.
Investoren halten sich am Standort Deutschland zurück, weil sie über den wirtschaftspolitischen Kurs verunsichert sind.
Außenpolitisch ist das Land von Herausforderungen und Bedrohungen umgeben, insbesondere die Amtsübernahme Trumps im Januar 2025 mit ihren vielfältigen Auswirkungen u.a. auf den Handel und die Verteidigung der Ukraine macht geeintes und entschlossenes Regierungshandel erforderlich.
Der Kanzler hat keine eigene Mehrheit im Parlament mehr, er ist eine „lame duck“. Den Herausforderungen der Zeit kann er nur noch mit Schwäche begegnen. Das schadet dem Land.
65% der Menschen wünschen rasche Neuwahlen und nicht den Zeitplan des Kanzlers (Umfrage von Infratest-Dimap für den ARD-Deutschlandtrend), ebenso zahlreiche Stimmen aus der Wirtschaft.
Die Mehrheit der Deutschen fordert rasche Neuwahlen:

Bei einer Umfrage von Infratest-Dimap für den ARD-Deutschlandtrend sprachen sich am Donnerstag 65 Prozent für eine möglichst schnelle Neuwahl des Bundestags aus. Einen Termin im März — wie ihn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) anpeilt — halten nur 33 Prozent für die bessere Lösung.

Verbände und Wirtschaftsvertreter fordern rasche Neuwahlen:

„Wir hoffen auf eine kurze Übergangsphase“, sagte der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, am Donnerstag.
Industrie-Präsident Siegfried Russwurm: „Angesichts der weltpolitischen Lage und der schlechten wirtschaftlichen Entwicklung des Standorts Deutschland brauchen wir jetzt so schnell wie möglich eine neue, handlungsfähige Regierung“.
Handwerkspräsident Jörg Dittrich erklärte, sollten sich Neuwahlen bis zum Frühjahr hinziehen, wäre dies ein inakzeptables Entscheidungsvakuum.
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing schrieb, jeder Monat ohne Reformen werde „später ein fehlendes Wachstumsjahr“ sein.

🗳️ Warum die FDP schnelle Neuwahlen anstrebt:

Das Land befindet sich in einer tiefen Wirtschaftskrise, die unverzüglich entschlossene Strukturreformen erfordert.
Die Menschen lehnen den noch amtierenden Bundeskanzler mehrheitlich ab, das Ansehen der noch amtierenden Regierung ist historisch niedrig.
Investoren halten sich am Standort Deutschland zurück, weil sie über den wirtschaftspolitischen Kurs verunsichert sind.
Außenpolitisch ist das Land von Herausforderungen und Bedrohungen umgeben, insbesondere die Amtsübernahme Trumps im Januar 2025 mit ihren vielfältigen Auswirkungen u.a. auf den Handel und die Verteidigung der Ukraine macht geeintes und entschlossenes Regierungshandel erforderlich.
Der Kanzler hat keine eigene Mehrheit im Parlament mehr, er ist eine „lame duck“. Den Herausforderungen der Zeit kann er nur noch mit Schwäche begegnen. Das schadet dem Land.
65% der Menschen wünschen rasche Neuwahlen und nicht den Zeitplan des Kanzlers (Umfrage von Infratest-Dimap für den ARD-Deutschlandtrend), ebenso zahlreiche Stimmen aus der Wirtschaft.
Die Mehrheit der Deutschen fordert rasche Neuwahlen:

Bei einer Umfrage von Infratest-Dimap für den ARD-Deutschlandtrend sprachen sich am Donnerstag 65 Prozent für eine möglichst schnelle Neuwahl des Bundestags aus. Einen Termin im März — wie ihn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) anpeilt — halten nur 33 Prozent für die bessere Lösung.

Verbände und Wirtschaftsvertreter fordern rasche Neuwahlen:

„Wir hoffen auf eine kurze Übergangsphase“, sagte der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, am Donnerstag.
Industrie-Präsident Siegfried Russwurm: „Angesichts der weltpolitischen Lage und der schlechten wirtschaftlichen Entwicklung des Standorts Deutschland brauchen wir jetzt so schnell wie möglich eine neue, handlungsfähige Regierung“.
Handwerkspräsident Jörg Dittrich erklärte, sollten sich Neuwahlen bis zum Frühjahr hinziehen, wäre dies ein inakzeptables Entscheidungsvakuum.
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing schrieb, jeder Monat ohne Reformen werde „später ein fehlendes Wachstumsjahr“ sein.
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7 days ago
Am 9. November blicken wir auf bedeutende Ereignisse in der deutschen Geschichte zurück: 1918, 1923, 1938 und 1989 – Jahre, die diesen oft grauen Monat mit unterschiedlichen Farben geprägt haben, von der schwarz-rot-goldenen Republik bis hin zu düsterem Braun.

1918 markierte das Ende des Kaiserreichs und den Beginn der Weimarer Republik. 1923 versuchten Nationalsozialisten mit einem Putsch, die Macht zu ergreifen. 1938 folgte mit der Reichspogromnacht ein schrecklicher Tiefpunkt, geprägt von Hass und Gewalt gegen jüdische Mitbürger, der uns heute noch tief betroffen macht. 1989 schließlich brachte der Mut vieler Menschen die Berliner Mauer zu Fall und ebnete den Weg zu Freiheit und Einheit.

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dieser Grundsatz unseres Grundgesetzes ist für uns als Bündnis für Demokratie und Menschenrechte in Stuttgart ein zentraler Aufruf. Am kommenden Samstag, dem 9. November, treffen wir uns deshalb ab 14 Uhr auf dem Stuttgarter Schlossplatz – gemeinsam mit 100% Mensch und vielen anderen, die für Demokratie und Vielfalt einstehen.

Wir setzen ein Zeichen gegen die dunklen Schatten der Vergangenheit und für das Bunte, das Leben und unsere Demokratie.

#niewiederistjetzt

Am 9. November blicken wir auf bedeutende Ereignisse in der deutschen Geschichte zurück: 1918, 1923, 1938 und 1989 – Jahre, die diesen oft grauen Monat mit unterschiedlichen Farben geprägt haben, von der schwarz-rot-goldenen Republik bis hin zu düsterem Braun.

1918 markierte das Ende des Kaiserreichs und den Beginn der Weimarer Republik. 1923 versuchten Nationalsozialisten mit einem Putsch, die Macht zu ergreifen. 1938 folgte mit der "Reichspogromnacht" ein schrecklicher Tiefpunkt, geprägt von Hass und Gewalt gegen jüdische Mitbürger, der uns heute noch tief betroffen macht. 1989 schließlich brachte der Mut vieler Menschen die Berliner Mauer zu Fall und ebnete den Weg zu Freiheit und Einheit.

"Die Würde des Menschen ist unantastbar." Dieser Grundsatz unseres Grundgesetzes ist für uns als Bündnis für Demokratie und Menschenrechte in Stuttgart ein zentraler Aufruf. Am kommenden Samstag, dem 9. November, treffen wir uns deshalb ab 14 Uhr auf dem Stuttgarter Schlossplatz – gemeinsam mit 100% Mensch und vielen anderen, die für Demokratie und Vielfalt einstehen.

Wir setzen ein Zeichen gegen die dunklen Schatten der Vergangenheit und für das Bunte, das Leben und unsere Demokratie.

#niewiederistjetzt
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Die neue Ausgabe von Stuttgart Liberal 04/24 ist nun online abrufbar unter:
https://www.fdp-stuttgart.de/wp-content/uploads/2024/11/Stuttgart-Liberal_2024-Q4_Online-Version.pdf

Die neue Ausgabe von Stuttgart Liberal 04/24 ist nun online abrufbar unter:
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3 weeks ago
💛 Das Amt des Bezirksvorstehers Stuttgart-Ost geht innerhalb unseres Kreisverbandes von Charlotta Eskilsson auf Armin Serwani über. 

👏 Wir danken Charlotta für 5 Jahre Arbeit für den Stadtbezirk Ost und wünschen Armin viel Erfolg und Kraft für die kommenden 5 Jahre. 💪

🙏 Danke an Susanne Winkler für das schöne Bild. 📸

charlotta_eskilsson fdp_grstuttgart  #gemeinderat #ost #stuttgartost #stuttgart #Stuttgart #stuttgartcity #fdp #fdpbw #liberal #bezirksvorsteher #stuggi #stuggitown #stuggilove #stuggiliebe #0711stgtcty #0711stuttgart #stuttgart0711

💛 Das Amt des Bezirksvorstehers Stuttgart-Ost geht innerhalb unseres Kreisverbandes von Charlotta Eskilsson auf Armin Serwani über.

👏 Wir danken Charlotta für 5 Jahre Arbeit für den Stadtbezirk Ost und wünschen Armin viel Erfolg und Kraft für die kommenden 5 Jahre. 💪

🙏 Danke an Susanne Winkler für das schöne Bild. 📸

charlotta_eskilsson FDP Gemeinderat Stuttgart #gemeinderat #ost #stuttgartost #stuttgart #stuttgart #stuttgartcity #FDP #fdpbw #liberal #Bezirksvorsteher #stuggi #stuggitown #stuggilove #stuggiliebe #0711stgtcty #0711stuttgart #stuttgart0711
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1 month ago
💛 Herzlichen Glückwunsch an unsere beiden Kandidaten für die kommende Bundestagswahl, die wir beim heutigen Bezirksparteitag bestätigt haben. 💪 #stuttgart #stuggi #liberal #fdp #fdpbw #bundestagswahl #politics

💛 Herzlichen Glückwunsch an unsere beiden Kandidaten für die kommende Bundestagswahl, die wir beim heutigen Bezirksparteitag bestätigt haben. 💪 #stuttgart #stuggi #liberal #FDP #fdpbw #Bundestagswahl #politics ... Mehr sehenWeniger sehen

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Der Bezirksparteitag in Remseck

Bundestagskandidaten, Bewerbungsreden für den Landesvorstand und ein Antrag unserer Abgeordneten Am 12. Oktober stand der Bezirksparteitag der FDP Region Stuttgart in der Stadthalle im benachbarten Remseck an. Unser Kreisverband war mit zahlreichen Delegierten und unseren beiden Bundestagskandidaten Judith Skudelny MdB (Stuttgart I) und Mark Wieczorrek (Stuttgart II) vor Ort. Wahl der Reihenfolge der Bundestagskandidaten Der wichtigste Punkt des Tages war die Wahl der Reihenfolge der Bundestagskandidaten für die Empfehlungen des Bezirkes an die Landesvertreterversammlung am 23. November 2024. Dort wird dann die Wahlliste der FDP Baden-Württemberg für die Bundestagswahl zusammengestellt. Die Plätze 1 bis 6 wurden in Einzelwahlgängen gewählt. Platz

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Kreismitgliederversammlung am 23. September mit Jubilarehrungen und Delegiertenwahlen

Am 23.09.2024 fand die Kreismitgliederversammlung der Stuttgarter Freien Demokraten im Württembergischen Automobilclub (WAC) statt. Auf der Tagesordnung standen turnusgemäß die Delegiertenwahlen für die Bundes-, Landes- und Bezirksparteitage sowie für die Landeshauptausschüsse 2025 bis 2027. Außerdem wurden langjährige Mitglieder für ihre Verdienste um die Partei geehrt. Vor fast 80 anwesenden Parteimitgliedern gab die Kreisvorsitzende Gabriele Reich-Gutjahr einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten und die zentralen Themen des Kreisverbands. Sie hob besonders hervor, wie wichtig das Projekt „XXL-Landtag verhindern“ ist und rief die Mitglieder dazu auf, sich an der laufenden Unterschriftenaktion zu beteiligen sowie in ihrem Umfeld dafür zu werben. „Ein übergroßer Landtag ist weder

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ERGEBNIS DER WAHLKREISKONFERENZ: 2 BUNDESTAGSKANDIDATEN UND 26 DELEGIERTE FÜR DIE LVV

Die FDP Stuttgart hat bei der Wahlkreisversammlung ihre Bundestagskandidaten nominiert – im September 2025 wird das Parlament neu gewählt.Für den Wahlkreis Stuttgart I wurde Judith Skudelny wiedergewählt. Sie vertritt den Wahlkreis bereits seit 2017 im Bundestag mit dem Schwerpunkt Umweltpolitik. Sie ist Sprecherin der FDP-Landesgruppe Baden-Württemberg und Generalsekretärin der FDP Baden-Württemberg. Judith Skudelny wurde von den 69 stimmberechtigten, beim Wahlgang anwesenden Teilnehmern mit einer absoluten Mehrheit gewählt.Von den 67 abgegebenen gültigen Stimmen erhielt sie 57 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen und somiteine absolute Mehrheit von 85 %.Für den Wahlkreis Stuttgart II trat Mark Wieczorrek an. Er kommt aus Stuttgart-Feuerbach,

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Grußwort der Kreisvorsitzenden

Liebe Besucherinnen und Besucher,

herzlich willkommen auf den Seiten der FDP Stuttgart. Als Freie Demokraten in der Landeshauptstadt haben wir eine lange Tradition. Stuttgart ist eine weltoffene und leistungsstarke Stadt, da passen wir hin.

Auf den Seiten unseres Kreisverbandes können Sie unsere Aktivitäten kennenlernen. Wir nehmen uns in Versammlungen und Veranstaltungen Zeit für die vielen politischen Themen. Diese reichen von der internationalen Politik, über Bundes- und Landespolitik bis zu Themen vor Ort. Auf unserer Seite finden Sie die Einladungen und Ankündigungen dazu und ich lade Sie schon jetzt herzlich dazu ein. Wir freuen uns auf Diskussion und Information. Ihre Meinung ist uns wichtig.

Debattenkultur ist bei uns gute Tradition. Bei uns dürfen alle ihre Meinung sagen und vertreten. Individuelle Sichtweisen sind zwar manchmal etwas anstrengend, aber Vielfalt ist uns wichtig. Wir nehmen die Menschen so, wie sie sind.

Schon oft haben wir bewiesen, dass wir zusammen viel gestalten können. Kampagnen und viele Wahlkämpfe bieten die Chance zur Mitwirkung. Vielleicht ist es auch für Sie interessant, wie aus Meinung Politik und aus Politik Aktion wird. Dazu lade ich Sie ein und Sie werden sehen, dass bei unserem Engagement auch der Spaß nicht zu kurz kommt

Liberale und Demokraten können in Stuttgart auf eine lange Tradition zurückblicken. Schon vor über 150 Jahren haben sich Männer und Frauen für die Freiheit eingesetzt und über die Jahrzehnte diese immer wieder verteidigt. Wir leben die Gedanken der Eigenverantwortung, der Mitwirkungsrechte, der Vernunft, des Rechtsstaates und der offenen und toleranten Gesellschaft täglich und täglich neu. Das ist oft eine Herausforderung, aber wir wissen, dass eine Stimme der Vernunft und Mitte für Gesellschaft und Staat unersetzlich ist.

Sie wissen am besten, was Sie interessiert und wie Sie bei uns mitmachen wollen. Wir freuen uns über jeden Beitrag. Wenn Sie Fragen haben, finden Sie die Kontaktmöglichkeiten auf unseren Seiten. Ich lade Sie herzlich ein, uns kennenzulernen, dafür gibt es vor Ort Stadtgruppen, unseren aktiven Kreisverband und Mandatsträgerinnen und Mandatsträger, die für Sie da sind. Die Freien Demokraten passen zu Stuttgart und bestimmt auch zu Ihnen.

Mit vielen Grüßen

Ihre
Gabriele Reich-Gutjahr

UNSERE ZIELE FÜR STUTTGART

Mobilität braucht Freiheit

Stuttgart braucht eine sachliche und objektive Debatte über die Mobilität. Ausgangslage ist das individuelle Mobilitätsbedürfnis jedes Menschen in unserer Stadt, ob von hier oder von außen. Fahrverbote, Verdrängung von Verkehrsströmen und Dauerstau sind keine Lösungen, sondern Probleme. Autoverkehr, Öffentlicher Nahverkehr, Fahrradverkehr und Fußgänger haben alle einen berechtigten Anspruch auf Mobilität in Stuttgart. Jeder dieser Bereiche kann viel besser werden.

Anreize für Wohnraum schaffen

Die Erstellung von Wohnraum muss schneller und mit weniger Vorschriften möglich sein. Für viele Grundstücke fehlen noch baurechtliche Voraussetzungen. Stuttgart muss neue Siedlungsflächen ausweisen. Die Innenentwicklung und Bebauung von Lücken müssen intelligent und nach den Bedürfnissen der Menschen erfolgen. Vorschriften wie Mietpreisbremsen, Zweckentfremdungsverbote und Leerstandskontrollen schrecken Vermieter ab und schaffen keinen einzigen neuen Wohnraum.

Die Zukunft des Mittelstands stärken

Wir wollen den unternehmerischen Geist in dieser Stadt stärken. Das bedeutet unbürokratische Unterstützung von Existenzgründungen, Sicherstellung der Digital- und Verkehrsinfrastruktur für Handel und Gewerbe, Senkung von Abgaben- und Bürokratiekosten sowie Ausweisung neuer Gewerbeflächen.

Kontakt

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