Debattenkultur ist bei uns gute Tradition. Bei uns dürfen alle ihre Meinung sagen und vertreten. Individuelle Sichtweisen sind zwar manchmal etwas anstrengend, aber Vielfalt ist uns wichtig. Wir nehmen die Menschen so, wie sie sind.
Schon oft haben wir bewiesen, dass wir zusammen viel gestalten können. Kampagnen und viele Wahlkämpfe bieten die Chance zur Mitwirkung. Vielleicht ist es auch für Sie interessant, wie aus Meinung Politik und aus Politik Aktion wird. Dazu lade ich Sie ein und Sie werden sehen, dass bei unserem Engagement auch der Spaß nicht zu kurz kommt
Liberale und Demokraten können in Stuttgart auf eine lange Tradition zurückblicken. Schon vor über 150 Jahren haben sich Männer und Frauen für die Freiheit eingesetzt und über die Jahrzehnte diese immer wieder verteidigt. Wir leben die Gedanken der Eigenverantwortung, der Mitwirkungsrechte, der Vernunft, des Rechtsstaates und der offenen und toleranten Gesellschaft täglich und täglich neu. Das ist oft eine Herausforderung, aber wir wissen, dass eine Stimme der Vernunft und Mitte für Gesellschaft und Staat unersetzlich ist.
Sie wissen am besten, was Sie interessiert und wie Sie bei uns mitmachen wollen. Wir freuen uns über jeden Beitrag. Wenn Sie Fragen haben, finden Sie die Kontaktmöglichkeiten auf unseren Seiten. Ich lade Sie herzlich ein, uns kennenzulernen, dafür gibt es vor Ort Stadtgruppen, unseren aktiven Kreisverband und Mandatsträgerinnen und Mandatsträger, die für Sie da sind. Die Freien Demokraten passen zu Stuttgart und bestimmt auch zu Ihnen.
Mit vielen Grüßen
Ihre
Gabriele Reich-Gutjahr
🇪🇺💛 Seid dabei und unterstützt unser Bekenntnis für ein starkes, vereintes und demokratisches Europa!
📍 Samstag, 29.3.2025 ab 15:45 Uhr auf dem Marktplatz Stuttgart ... mehr zeigenweniger zeigen
Union und SPD diskutieren über die Ausrichtung ihrer Politik. Was wir bisher lesen dürfen – ob strittig oder nicht – geht in die falsche Richtung. Neue Belastungen statt Entlastungen. Das verdienen weder die Bürgerinnen und Bürger noch die Betriebe. Das schadet unserem Land.
Das braucht Deutschland jetzt: ein gerechtes, effizientes und einfaches Steuersystem, um Leistungsgerechtigkeit und den Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb zu stärken. Die Bürgerinnen und Bürger, die täglich arbeiten gehen, haben mehr Netto vom Brutto verdient. Leben, Arbeiten und Investieren müssen sich lohnen. ... mehr zeigenweniger zeigen
Der Solidaritätszuschlag mag rechtens sein. Aber er ist nicht richtig. Sein Bestand ist ein Symbol für uneingelöste Versprechen der Politik. Einst für die Deutsche Einheit eingeführt, ist der #Soli heute nichts mehr als eine Strafsteuer auf Qualifikation und Unternehmergeist. ... mehr zeigenweniger zeigen
Keine Stimmen für die Schuldenlawine‼️
Im Wahlkampf warb Friedrich Merz für Reformen und solide Finanzen. Diese Versprechen wurden innerhalb weniger Tage gebrochen. Seine Antwort auf die Probleme unserer Zeit sind nun die selben, die wir von SPD und Grünen kennen: mehr Schulden, mehr Staat, mehr Belastung für den Bürger, keine Generationengerechtigkeit.
Im Bundestag haben wir uns als FDP entschieden gegen neue Schuldenberge und das Schleifen der Schuldenbremse gestemmt. Und auch im Bundesrat haben wir heute Haltung bewiesen. Die Bundesländer mit FDP-Beteiligung haben der Grundgesetzänderung nicht zugestimmt.
Wir danken unseren Landesministerinnen und FDP-Präsidiumsmitgliedern Daniela Schmitt und Lydia Hüskens für ihren Einsatz. 👏 ... mehr zeigenweniger zeigen
Wir reichen Klage ein❗️
Union, SPD und Grüne wollen Artikel 109 Absatz 3 Grundgesetz ändern und damit die Schuldenbremse auch für die Länder aufweichen – ohne die Beteiligung der Landesparlamente. Aus Sicht der Freien Demokraten ist das ein klarer Verstoß gegen die Verfassungsautonomie der Länder und gegen die föderale Ordnung.
Vor diesem Hintergrund werden die FDP-Fraktionen in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen unmittelbar nach der Verabschiedung der Grundgesetzänderung einen Antrag auf einstweilige Anordnung bei den jeweiligen Landesverfassungsgerichten einreichen. ... mehr zeigenweniger zeigen
Damit erheben wir eine wirtschaftsfeindliche Überambition in Verfassungsrang. Das Gegenteil von Wirtschaftswende.
Was richtig wäre: sich dafür einzusetzen, das europäische Ziel der Klimaneutralität 2050 zu übernehmen und den deutschen Sonderweg zu beenden! ☝️
Denn jeder weiß, dass es für das Weltklima unerheblich ist, ob Deutschland seine nationalen Klimaziele wenige Jahre früher oder später erreicht. ... mehr zeigenweniger zeigen
... mehr zeigenweniger zeigen
Der Inhalt ist derzeit nicht verfügbar
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.Friedrich Merz und die Union werden zur #Schuldenunion und erteilen der Wirtschaftswende eine Absage!
Bereits vor Amtsantritt wird ein zentrales Wahlkampfversprechen abgesägt: Schulden für alles Mögliche auf Kosten zukünftiger Generationen, ohne Reformwille und Prioritätensetzungen. Zeit für starke Freie Demokraten! Jetzt Mitglied werden: fdp.de/mitglied ... mehr zeigenweniger zeigen