Pressemitteilungen

(Stuttgart) Die FDP Stuttgart fordert Verbesserungen für ankommende Fluggäste beim Übergang zur S-Bahn am Stuttgarter Manfred-Rommel-Flughafen. „Es kann nicht sein, dass Fluggäste, die nachts mit einem verspäteten Flieger ankommen, auf leeren Bahnsteigen Richtung Innenstadt stehen“, so der Kreisvorsitzende Armin Serwani. Der Kreisvorstand beschloss in seiner Sitzung am Montag Abend die Forderung nach einer Anpassung der letzten Abfahrtszeiten vom S-Bahnhof Flughafen. „Es wäre kein Problem, dass der Flughafen die Transportzentrale der Bahn kontaktiert, um die letzte Abfahrt der S-Bahn nach hinten zu verschieben“, so Serwani. Alternativ schlägt der Kreisverband vor, eine zusätzliche S-Bahn auch unter der Woche erst um 0:38 Uhr

Beschluss des Stuttgarter Kreisvorstandes vom 3.11.2014 Gute Ankunft am Manfred-Rommel-Flughafen Die Anschlüsse der S-Bahn vom Manfred-Rommel-Flughafen sollten besser werden. Dazu fordert die FDP Stuttgart folgende Verbesserungen: Anschluss auch bei den letzten ankommenden Flügen. Die letzte S-Bahn-Abfahrt vom Flughafen sollte auch bei den letzten verspäteten Flügen erreichbar sein. Dazu sollte im Falle einer Verspätung die Transportzentrale der S-Bahn durch den Flughafen kontaktiert werden. Diese sollte die letzte Abfahrt so verschieben, dass ein Erreichen möglich ist. Alternativ fordern wir, den Wochenend-Abfahrts-Termin vom Flughafen Richtung Innenstadt (0:38 Uhr)unter der Woche einzuführen, um auch die verspäteten Flüge zu versorgen. Im Flughafen eine internationale Ausschilderung

Die Stuttgarter Liberalen waren auf der Strategiekonferenz am 28. September 2014 in Berlin mit dem Kreisvorsitzenden Armin Serwani vertreten. Im Mittelpunkt der Konferenz im Andel’s Hotel Berlin stand der Entwurf und die Debatte zum neuen Leitbild der Bundes-FDP. Auf dem Foto (v.l.n.r.) Michael Theurer MdEP, Landesvorsitzender BW, Florian Kussmann, Kreisvorsitzender Mannheim, Christian Lindner, Bundesvorsitzender, sitzend: Armin Serwani, Kreisvorsitzender Stuttgart, Sebastian Romainczyk, Kreisvorsitzender Heidelberg und Siefried Rall, Kreisvorsitzender Zollernalb.

Schutz vor Feinstaub mit Maß und Ziel FDP Stuttgart stellt kritische Fragen zu Feinstaub durch Baumaschinen (Stuttgart) Die FDP Stuttgart richtete mit Ihrem jüngsten Beschluss den Blick auf die Feinstaubproblematik in Stuttgart. Vorausgegangen waren die Pläne des Stuttgarter Oberbürgermeisters Fritz Kuhn (Grüne), gemeinsam mit dem baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) die Nachrüstung mit Filtern für Baumaschinen anzuordnen. „Für Bauunternehmen stellen diese Vorschriften oftmals große finanzielle Belastungen bei fraglicher Wirkung dar“, so der Stuttgarter Kreisvorsitzende Armin Serwani in der Kreisvorstandssitzung am Montag Abend. In einem Beschluss bittet der Kreisvorstand der Stuttgarter Liberalen die FDP-Gemeinderatsfraktion, dieser Sache nachzugehen. Dabei fragen sie nach

Beschluss des Stuttgarter FDP-Kreisvorstandes vom 01.09.2014   Schutz vor Feinstaub durch Bauwirtschaft mit Maß und Ziel Stuttgart weist momentan durch öffentliche und private Bauvorhaben eine große Menge an Baustellen auf. Der grüne Oberbürgermeister und der grüne Landesverkehrsminister planen derzeit, Baumaschinen zur Nachrüstung bei Rußpartikelfiltern zu zwingen. Dies ist als eine Maßnahme zur Feinstaubvermeidung sicherlich möglich, muss aber mit Maß und Ziel geschehen, um insbesondere die mittelständische Bauwirtschaft nicht mit unverhältnismäßigen Kosten zu gefährden. Einer Prüfung des „Transporttourismus“ für Bauaushub wegen fehlender Deponien in der Region Stuttgart scheint uns erfolgversprechender. Wir fordern daher: –        Eine verbindliche und wissenschaftlich begründete Aussage der

(Stuttgart) Bei den Stuttgarter Liberalen fand Anfang August eine personelle Änderung der Geschäftsführung statt. Die bisherige Kreisgeschäftsführerin Gabriele Zoller verabschiedete sich nach jahrelanger Tätigkeit bei der Kreis-FDP in den Ruhestand. Nachfolgerin Zollers in dieser Funktion ist die 41-jährige Germanistin und Politologin Barba Zimmermann. Sie bringt viel Erfahrung in der Arbeit bei den Liberalen mit, zuletzt auf Bundesebene. In Lettland geboren, studierte sie Germanistik und Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Bis 2005 war sie für den Nachrichtensender n-tv tätig und wechselte anschließend zunächst in die FDP-Bundesgeschäftsstelle und seit 2006 in die liberale Bundestagsfraktion. Zuletzt war sie in Elternzeit und übernimmt

Kai Buschmann bleibt Fraktionsvorsitzender und will „mit der Region zufriedene Menschen“ Kai Buschmann aus Remseck wird die FDP-Regionalfraktion auch in der neuen Amtsperiode ab September führen. Die vier Fraktionsmitglieder bestätigten ihn einstimmig in diesem Amt. Die Fraktion werde künftig verstärkt bei allen Projekten danach fragen „was haben die Menschen in der Region davon“. Denn „die Region ist bis jetzt weder im Hirn und schon gar nicht in den Herzen der 2,7 Millionen Menschen der Region Stuttgart angekommen. „Wenn wir etwas aus der Regionalumfrage und dem Regionalwahlergebnis lernen müssen, dann das: 52,6 Prozent Wahlbeteiligung sind ein Armutszeugnis für den regionalen Gedanken.“

FDP Stuttgart diskutiert über zurückliegende Wahlen und Kurs Serwani kündigt erneute Kandidatur um Vorsitz an (Stuttgart) Der Kurs der FDP war das Thema bei ihrer Mitgliederversammlung am Donnerstag Abend im Stuttgarter Ratskeller. Dazu waren als Redner der Landesvorsitzende der Liberalen, der Europaabgeordnete Michael Theurer, und der neu gewählte Vorsitzende der FDP-Gemeinderatsfraktion am Stuttgarter Ratstisch, Bernd Klingler, gekommen. „Viele haben es uns in dieser schwierigen Situation nicht zugetraut, aber es ist in Stuttgart wieder gelungen, Fraktionsstatus zu erhalten“, sagte der Kreisvorsitzende der Stuttgarter FDP, Armin Serwani, in seiner Eröffnungsrede. Er sieht die Liberalen immer noch gegen die politische Gesamtstimmung ankämpfen und

„Weiterhin zuverlässige liberale Stimme“ FDP Stuttgart zum Wahlausgang am 25. Mai 2014 (Stuttgart) Die FDP Stuttgart verabschiedete in ihrer Kreisvorstandssitzung am  Dienstagabend eine Erklärung zum Ausgang der Wahlen am 25. Mai 2014. Bei der Sitzung waren auch die bei der Gemeinderatswahl am vergangenen Sonntag gewählte vierköpfige FDP-Fraktion im Stuttgarter Rathaus und viele Kandidatinnen und Kandidaten zu den Kommunalwahlen anwesend. Die Stuttgarter Liberalen beschlossen eine Erklärung zum Wahlausgang. Darin betonen sie, dass eine liberale Stimme in Stuttgart auch weiterhin nötig und gewährleistet sei. Jeglichem Populismus erteilen sie eine klare Absage, was nach Aussagen ihres Kreisvorsitzenden Armin Serwani insbesondere die Zusammenarbeit mit

„Wir müssen gerade jetzt die liberale Stimme erheben“ „Wenn unten Demokratie ist, wird Demokratie auch oben da sein“ – mit diesem Zitat, frei nach Reinhold Maier,  dem liberalen ersten Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, eröffnete der Spitzenkandidat und Landesvorsitzende von Baden-Württemberg, der Europaabgeordnete Michael Theurer, die Veranstaltung der FDP zum Kommunal- und Europawahlkampf 2014 am Montag Abend in Bad Cannstatt. Gast des Abends war die Düsseldorfer Bürgermeisterin und stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die den Stuttgartern Mut machte. Theurer betonte, dass es gerade in der Kommunalpolitik liberale Werte besonders gefragt seien. Hier könnten die Menschen selbst entscheiden und gestalten, „oft entscheidet