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Jahreshauptversammlung mit Podiumsdiskussion des Kreisverbands Stuttgart am 25. März 2024

Podiumsdiskussion v.l.n.r.: Judith Skudelny, MdB; Dr. Matthias Oechsner; Friedrich Haag, MdL; Gabriele Reich-Gutjahr Die Kreisvorsitzende Gabriele Reich-Gutjahr berichtete über die zurückliegenden 12 Monate. Den Mitgliedern war die Übersicht über die Aktivitäten ebenso wie der Finanzbericht mit der Einladung bereits zugegangen. Im Mittelpunkt der Arbeit standen die Vorarbeiten für die Wahlen zum Gemeinderat, Regionalparlament und zu Europa. Sie dankte allen, die daran federführend mitgewirkt haben: Volker Weil als Leiter der Wahlkampfkommission, Eric Neumann und Charlotta Eskilsson als Leitung der Programmkommission, Dr. Cornelius Hummel als Leiter Social-Media und für die Bereitstellung von Schulungen für Kandidierende gemeinsam mit Eric Neumann.  Die Finanzen hatte Michael Marquardt

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Ergebnisse der Wahlkreiskonferenzen

Top 20 der Gemeindratswahl Kandidatinnen und Kandidaten: v.l.n.r.: Armin Serwani, Dennis Schad, Brigitta Haak, Claudia Schober, Prof. Dr. Hans-Peter Burghof, Juliane Becker, Wolf Dieter Dallinger, Dr. Cornelius Hummel, Friedrich Haag, Mark Wieczorrek (verdeckt), Martina Weishaupt, Alina Hettich, Michael Conz, Slavica Benko, Dr. Matthias Oechsner, Klara Fischer, Maria Kalb, Tanja Bachmann, Doris Höh, Eric Neumann Die Vorarbeiten für die Wahlen 2024 sind mit den Wahlkreiskonferenzenvom 25. November 2023 und 15. Januar2024 abgeschlossen Mit 60 hoch motivierten Kandidatinnenund Kandidaten für die Gemeinderatswahl sowie 18 für dieWahl zur Regionalversammlung werden wir 2024 alles geben,um am 9. Juni 2024 ein sehr gutes Ergebnis einzufahren.Mit

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Neujahrstreff des Kreisverbands Stuttgart am 06. Januar 2024

v.l.n.r.: Friedrich Haag, MdL; Joachim Stamp, Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen; Gabriele Reich-Gutjahr, Kreisvorsitzende Im Anschluss an die Dreikönigskundgebung im Staatstheaterfand der traditionelle Neujahrstreff des KreisverbandesStuttgart in der Alten Kanzlei statt. Die KreisvorsitzendeGabriele Reich-Gutjahr begrüßte die gut 60 Gästeund wünschte allen ein gutes, glückliches und gesundesneues Jahr. Im Nachgang zu den sehr motivierenden undkämpferischen Reden bei der Dreikönigskundgebung unterdem Motto „Alles, außer unentschieden“ betonte sie, dassein arbeitsreiches, aber mit den Kommunal-, Regional- undEuropawahlen auch ein sehr spannendes und wichtiges Jahrvor uns liege. „Es liegt an uns allen, in einem starken Wahlkampfdas Gespräch mit den Wählerinnen und Wählern zusuchen und für

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125. Landesparteitag in Fellbach

Das Jahr der FDP Baden-Württemberg beginnt traditionellmit dem Landesparteitag in Fellbach und der Dreikönigskundgebungin der Stuttgarter Oper. Beim Parteitag schworder Landesvorsitzende Michael Theurer die Delegierten unddie Gäste auf die kommenden zwölf Monate ein. BesonderesAugenmerk richtete er auf die erfolgreiche Mitgliederbefragung,bei der sich eine Mehrheit für einen Verbleib in derKoalition ausgesprochen hat. Mit dem Ergebnis sei souveränumzugehen, so Theurer, denn in der Regierungsverantwortunghabe man einiges auf den Weg gebracht worauf manstolz sein könne und werde noch vieles auf den Weg bringen.Bei der Nachwahl für den Posten im Landesvorstand, durchden Wechsel von Charlotta Eskilsson zur Landesgeschäftsführerinder FDP BW, konnte sich Volker Weil

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Freie Demokraten Stuttgart beschließen ihr Kommunalwahlprogramm

„Tempo statt Stillstand – Wir holen Stuttgart aus dem Tiefschlaf“ v.l.n.r.: Gabriele Heise, Ulrich Scholtz, Rolf-Peter Golembiewski, Dr. Karl Epple, Dr. Ursel Bucher, Dr. Jörg-Michael Gutscher, Horst-Dieter Krauß, Dagmar König, Dr. Robert Wagner (25 Jahre 2022), Gabriele Reich-Gutjahr „Das Image der Landeshauptstadt ist schwer ramponiert. In vielen Bereichen:  Die Stadt wird nicht mehr als sicher empfunden, sie hat ihre Zentralität beim Handel im Regionsvergleich eingebüßt und jegliche positive Entwicklung bei Mobilität und Digitalisierung verschlafen. Ein Teil der Verantwortung liegt bei der Verwaltung selbst, aber auch das ökosoziale Lager im Gemeinderat hat die Weichen in Richtung Abschwung gestellt. „Daher braucht Stuttgart

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