Am 27. November 2015 stellte der Spitzenkandidat Dr. Hans-Ulrich Rülke MdL Plakate und Kampagne zur Landtagswahl vor. „Du kannst Rülke nicht ändern, aber Rülke etwas im Land. Freiheit ist immer unbequem.“ – so lautet das Auftaktmotiv. Für die Herausforderungen im Land gibt es gerade in der aktuellen Situation keine bequemen Lösungen, so der Landesvorsitzende der FDP Baden-Württemberg, Michael Theurer MdEP, bei der Kampagnenvorstellung. Wir wollen nicht unseren Wohlstand verwalten sondern brauchen den nötigen Mut, Zukunftsfragen zu beantworten, zu investieren und vorzusorgen für zukünftige Generationen. Wir wollen Rahmenbedingungen schaffen, die mehr Freiräume bieten um Chancen zu nutzen statt nur die Risiken zu sehen. Daher unser erster Claim für die Kampagne der Freien Demokraten: „Freiheit ist immer unbequem.“
v.l.n.r. Michael Theurer MdEP, Landesvorsitzender FDP Baden-Württemberg, Dr. Jan Havlik, Erstkandidat im WK IV, Michael Conz, Erstkandidat im WK I, Gabriele Reich-Gutjahr, Erstkandidatin im WK II, Dr. Hans-Ulrich Rülke, MdL, Spitzenkandidat der FDP zur Landtagswahl
Der Spitzenkandidat Dr. Rülke erklärte: „Wir sind die Stimme der Besonnenheit, der Vernunft in Baden-Württemberg. Wir stehen zum individuellen Recht auf Asyl, zu unserem erfolgreichen differenzierten Schulsystem, wir wollen in Straßen und digitale Infrastruktur investieren, damit wir nicht weiter offenen Auges dem Verfall unseres schönen Landes zusehen müssen. Ich stehe für den Mut, zu sagen, wo die Probleme liegen. Das wird mir auch keiner nehmen. Die Freien Demokraten werden gestärkt in den Landtag einziehen und dem grün-roten Experiment ein Ende bereiten.“
An der Kampagnenvorstellung nahmen auch unsere Stuttgarter Landtagskandidaten teil und standen den zahlreichen Journalisten für Fragen zur Verfügung.
Jetzt heißt es, gemeinsam unter Menschen zu gehen, mit Haltung und Überzeugung für unsere Positionen zu werben und sie argumentativ und emotional zu überzeugen. Gemeinsam arbeiten wir dafür, am 13. März 2016 ein gutes Ergebnis für die Freien Demokraten und vor allem für Baden-Württemberg zu erreichen.